Für Schulen

Die Ausstellung bot allen ab 12 Jahren, unabhängig von Interesse und Begabung, spannende Einblicke in die Welt der Forschung und Wissenschaft. Die Exponate und das Veranstaltungsprogramm widmeten sich verschiedenen Aspekten von Freiheit. Sie waren interaktiv gestaltet und beziehen das Publikum mit ein. Damit konnte die Ausstellung gut im Rahmen des Unterrichts besucht werden.

Gruppenbuchungen

Schulmaterialien

Zum Thema Freiheit wurden bereits zahlreiche Unterrichtsmaterialien erstellt, die online kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Begleitend und Ergänzend zur Ausstellung empfehlen wir folgendes Material:

  • Onlineausstellung Hauptstadt der Wissenschaftlerinnen (Berlin Institute of Health @Charité) Diese Ausstellung stellt exemplarisch 22 Berliner Wissenschaftlerinnen verschiedener Generationen und Disziplinen vor. Sie verleiht jenen, die einst allen Widrigkeiten trotzten und als Pionierinnen den Weg für viele kommende Generationen erfolgreicher Wissenschaftlerinnen ebneten, die Anerkennung, die sie verdienen. Und sie lässt exemplarisch das Wirken einiger herausragender Forscherinnen der Gegenwart sichtbar werden. Die einzelnen Ausstellungstafeln können als PDFs ausgedruckt werden.
  • Ausstellung Frag nach! Digitale interaktive Interviews mit Inge Auerbacher und Kurt S. Maier (Deutsches Exilarchiv 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek)
    Auf der Ausstellungswebsite sind die digitalen interaktiven Interviews nach einer kurzen Registrierung online zugänglich. Hier kannst du den Zeitzeugen und die Zeitzeugin des Holocaust online nach ihren Erinnerungen fragen. Du findest du außerdem Tipps für Fragen oder Materialien zum Einsatz der Interviews im Unterricht.
  • Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg veröffentlicht Essays von Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Bereichen zum Thema Freiheit. In den Texten beschäftigen sich die Autor*innen mit ethischen, historischen, politischen und sozialen Dimensionen von Freiheit - zum Beispiel mit der Freiheitsbewegung im Iran.
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2024 – Wissenschaft im Dialog