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Die MS Wissenschaft im Wissenschaftsjahr 2024 liegt in Berlin-Mitte, im Hintergrund sieht man den Reichstag.

MS Wissenschaft auf Deutschlandtour

Am 14. Mai startete die MS Wissenschaft in Berlin ihre fast fünfmonatige Tour durch rund 30 Städte in Deutschland und Österreich.

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© Foto: Ilja C. Hendel / Wissenschaft im Dialog, CC BY-SA 4.0

Außenansicht der MS Wissenschaft im Wissenschaftsjahr 2024 - Freiheit. Auf dem schwarz lackierten Schiff ist ein pinker Ballon zu sehen, auf dem "Freiheit" steht.

Unterwegs im Wissenschaftsjahr

Im Wissenschaftsjahr 2024 dreht sich an Bord des umgebauten Frachtschiffs alles um das Thema Freiheit und ihre vielfältigen Facetten.

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© Foto: Ilja C. Hendel / Wissenschaft im Dialog, CC BY-SA 4.0

Links im Vordergrund ein Aufsteller, der die Tour der MS Wissenschaft auf einer Karte zeigt. Rechts im Hintergrund sieht man, wie Personen auf das Schiff laufen.

Auf Tour durch Deutschland

Vom 14. Mai bis 15. September ist das Ausstellungsschiff auf Deutschlands Flüssen und Kanälen unterwegs, von Berlin bis Aschaffenburg.

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© Foto: Ilja C. Hendel / Wissenschaft im Dialog, CC BY-NC 4.0

Eine Pressekonferenz. Im Vordergrund sieht man Zuhörende sitzen, weiter hinten im Bild sieht man das Podium: Drei Männer und eine Frau.

Eröffnung der Ausstellung

Dr. Jens Brandenburg, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Prof. Dr. Martina Brockmeier, Präsidentin der Leibniz-Gemeinschaft und Vertreterin der Exponatleihgeber, Dr. Volker Mayer-Guckel, Generalsekretär des Stifterverbands und Vorsitzender der Gesellschafterversammlung von Wissenschaft im Dialog und Dr. Benedikt Fecher, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog eröffneten die Ausstellung.

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© Foto: Ilja C. Hendel / Wissenschaft im Dialog, CC BY-SA 4.0

Links ein Regal mit bunten Sitzwürfeln, auf denen verschiedene Wörter stehen. Rechts sieht man zwei Schüler, der eine stapelt die Würfel zu einer Pyramide. Auf den Sitzewürfeln stehen unter anderem Wörter wie Freiheit, Gemeinschaft, Unabhängigkeit, Gerechtigkeit.

Ein Erlebnis für Groß und Klein

Die interaktive Ausstellung an Bord des Schiffs richtet sich an Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren und Erwachsene.

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© Foto: Ilja C. Hendel / Wissenschaft im Dialog, CC BY-NC 4.0

Ein Exponat an Bord der MS Wissenschaft: Ein Fahrtsimulator, in dem gerade ein Schüler sitzt. Mehrere Schüler stehen um das Exponat herum.

Forschung spielerisch verstehen

Die interaktive Ausstellung im Bauch des Schiffs bietet Wissenschaft zum Mitmachen. So können Besuchende mit einem Fahr-Simulator testen, wie sich das automatisierte Fahren auf die eigene Freiheit auswirkt.

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© Foto: Ilja C. Hendel / Wissenschaft im Dialog, CC BY-NC 4.0

Drei junge Frauen in T-Shirts der MS Wissenschaft. Die eine Frau lacht in die Kamera.

Alle an Bord

Studierende und Nachwuchsforschende sind als Lotsinnen und Lotsen an Bord und beantworten die Fragen der Ausstellungsgäste.

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© Foto: Ilja C. Hendel / Wissenschaft im Dialog, CC BY-SA 4.0

Ein Exponat mit dem Titel "Kunst der Freiheit". Drei Pinnwände, an denen verschiedene Bilder und Fragen hängen, darunter "Freiheit wovon?", "Revolution der Bilder?" und "Wozu Bilder der Freiheit?". Mehrere Schüler*innen stehen vor dem Exponat und berühren das Exponat.

Kunst und Freiheit

Was hat Kunst mit Freiheit zu tun? Das Exponat des Kunsthistorischen Instituts in Florenz – Max-Planck-Institut zeigt anhand verschiedener Beispiele, wie vielschichtig das Verhältnis von Kunst und Freiheit, und wie wichtig ein kritischer Umgang mit Bildern ist.

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© Foto: Ilja C. Hendel / Wissenschaft im Dialog, CC BY-NC 4.0

Ein Exponat in der Ausstellung der MS Wissenschaft. In einem aufgeklappten Holzkoffer steht "Freiheit ist für uns Verantwortung Neugier Dialog...!" und "Was ist Freiheit für Dich?" In der Oberfläche des Koffers spiegeln sich zwei Personen, die sich das Exponat ansehen.

Ein Koffer voller Freiheit

Am Exponat „Unboxing Freedom“ der HTWG Konstanz können sich Besucherinnen und Besucher auf Reise begeben und Freiheit durch die Augen verschiedener Personen erleben.

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© Foto: Ilja C. Hendel / Wissenschaft im Dialog, CC BY-NC 4.0

Zwei junge Frauen in einer Ausstellung schauen sich ein Exponat an. Das Exponat ist ein großer Bildschirm, auf dem eine geographische Karte zu sehen ist.

Globus der Wissenschaftsfreiheit

Ein Globus zeigt, wie frei Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in verschiedenen Ländern forschen können und wie sich die Wissenschaftsfreiheit seit 1900 entwickelt hat.

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© Foto: Ilja C. Hendel / Wissenschaft im Dialog, CC BY-SA 4.0

Eine Schülerin in einer Ausstellung. Die Person hört gerade über Kopfhörer etwas an. Auf einem Schild im Hintergrund steht "Wie hat die Flucht deine Identität geprägt?"

Holocaust-Überlebenden zuhören

Am Exponat des Deutschen Exilarchivs 1933-1945 der Deutschen Nationalbibliothek in Frankfurt am Main können Ausstellungsgäste den Holocaust-Überlebenden Inge Auerbacher und Kurt S. Maier zuhören. In Interviews erzählen die beiden, wie sie den Entzug von Rechten, Ungleichheit und Flucht erlebt haben und bis heute davon betroffen sind.

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© Foto: Ilja C. Hendel / Wissenschaft im Dialog, CC BY-NC 4.0

silhouette MS-Wissenschaft
2024 – Wissenschaft im Dialog